Wer mich liebt, liebt auch meinen Hund. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Wer A sagt, muß auch B sagen. Wer die Arbeit kennt, der rennt. Wes Brot ich ess', des Lied ich sing. Wer nicht hören will, muß fühlen. Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel. Wer Geld hat, hat auch Freunde. Wer auf Gott vertraut, hat nicht auf Sand gebaut. Wer keine Kinder hat, der weiß nicht warum er lebt. Wer dem Kind die Nase wischt, küßt der Mutter die Wangen. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. Wer vom Rathaus kommt, ist immer klüger als zuvor. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muß nehmen was übrig bleibt. Was man nicht im Kopf hat, muß man in den Beinen haben. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Was sein muß, muß sein. Wat den Eeenen sin Uhl, dat is den Annern sin Nachtigall. Was zu viel ist, ist zu viel. Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Abends werden die Faulen fleißig. Nachts sind alle Katzen grau. Aller Anfang ist schwer. Angriff ist die beste Verteidigung. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Arbeit adelt. (Ich bleibe bürgerlich) Arbeit macht das Leben süß. Aus den Augen, aus den Sinn. Ausnahmen bestätigen die Regel. Außen hui, innen pfui. Ärzte und Lehrer kann man nie zu gut bezahlen. Ein voller Bauch studiert nicht gern. Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. Im Becher ertrinken mehr als im Meer. Bescheidenheit ist eine Zier - doch weiter kommt man ohne ihr. Neue Besen kehren gut. Kurze Besuche verlängern die Freundschaft. Auf der See lernt man beten. Bier nach Wein, das laß sein! Wein nach Bier, das rat' ich dir. Durst wird durch Bier erst schön. (Werbespruch der Brauereien) Borgen macht Sorgen. Vom Brot allein kann man nicht leben, es muß auch Wurst und Schinken geben. Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man an Ende auch Menschen. (H. Heine) Jahre lehren mehr als Bücher. Würde bringt Bürde. Deutsche Sprak, schwere Sprak. Alle guten Dinge sind drei. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Ende gut, alles gut. Nach dem Essen sollst du ruhen, oder tausend Schritte tun. Abends werden die Faulen fleißig. Eine häßliche Frau ist der beste Zaun um den Garten. Fressen und Saufen macht die Ärzte reich. Schadenfreude ist die reinste Freude. Ein Friede ist besser als zehn Siege. Frisch gewagt ist halb gewonnen. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Grüß Gott, tritt ein, bring Glück herein. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott! Handwerk hat goldenen Boden. Jugend hat keine Tugend. Verstand ist das größte Kapital. Kleider machen Leute. Klein, aber mein. Viele Köche verderben den Brei. Im Krieg und in der Lotterie, wer gewinnt das weiß man nie. Im Krug kommen mehr um als im Krieg. Andere Länder, andere Sitten. Erst die Last, dann die Rast. Leben heißt kämpfen. Leben ohn Ehr' ist kein Leben mehr. Leben und leben lassen. Warm ist das Leben, kalt ist der Tod. Wenn du willst leben lang und gesund, iß wie die Katze und trink wie der Hund. Lerne was, so kannst du was. Man lernt nie aus. Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen. Die Liebe ist des Lebens süßer Kern. Liebe ist blind. Liebe macht blind. Trennung frischt die Liebe auf. Selbst ist der Mann! Wenn mancher Mann wüßte, wer mancher Mann wär', tät' mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Man muß die Menschen nehmen, wie sie sind. Ab morgen wird gespart! Morgenstunde hat Gold im Munde. Muß ist eine harte Nuß. Je dunkler die Nacht, desto schöner der Tag. Nord, Ost, Süd und West, zu Haus ist's am best' Ordnung muß sein. Mach' mal Pause...(Nach Werbeslogan der Coca-Cola GmbH) Verzeihung ist die beste Rache. Guter Rat ist teuer. Zum Rat weile, zur Tat eile! Rechten und Borgen macht Kummer und Sorgen. Red'. was wahr ist; iß, was gar ist; trink, was klar ist. (nach M. Luther) Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Regen bringt Segen. Reiche haben die Medizin, Arme, die Gesundheit. Schadenfreude ist die reinste Freude. Scheiden bringt Leiden. Wie man sich bettet, so schläft man. Jeder ist seines Glückes Schmied. Schweigen ist auch eine Antwort. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Treue ist ein seltner Gast; halt' ihn fest, wenn du ihn hast. Ist der Wein im Manne, ist sein Verstand in der Kanne. Jedes Warum hat sein darum. Die Zeit heilt alle Wunden. Kommt Zeit, kommt Rat. Zeit ist Leben, und Leben ist Zeit. Das Alter schützt vor Torheit nicht. Die Liebe macht blind. Die Politik ist die Kunst des Möglichen. Die Wände haben Ohren. Die Zeit heilt Wunden. Es wird heisser gekocht als gegessen. Ich heisse Hase und weiss von nichts. Nichts gewagt, nichts gewonnen. Alle Füchse treffen sich beim Kürschner. Alle für einen, einer für alle. Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Aller Anfang ist schwer. Alles ist eitel. Alte Liebe rostet nicht. Auch ein einziges Haar hat seinen Schatten. Auch eine blinde Sau findet mal eine Eichel. Auf Regen folgt Sonnenschein. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aus den Augen, aus dem Sinn. Bei Nacht sind alle Katzen grau. Besser eine schlechte Beziehung als gar keine. Bilde[t], Künstler, rede[t] nicht! Blinder Eifer schadet nur. Borgen macht Sorgen. Dem [Der!] Blinden hilft keine Brille. Den letzten beissen die Hunde. Denkt ans fünfte Gebot: schlagt eure Zeit nicht tot! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Der Appetit kommt beim [mit dem] Essen. Der dümmste Bauer hat die grössten Kartoffeln. Der Geist ist willig, aber das Felisch ist schwach. Der Glaube kann Berge versetzen. Der Klügere gibt nach. Der Klügste gibt zu! Der kluge Mann baut vor. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Der Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben. Der Mensch denkt und Gott lenkt. Der Mensch ist, was er isst. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Der Prophet gilt nichts im eignen Lande. Der Schein trügt. Der Starke ist am mächtigsten allein. Der Teufel sitzt im Detail. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Der Wunsch ist der Vater des Gedankens. Die gebratenen Tauben fliegen einem nicht ins Maul. Die Gedanken sind frei. Die Gedanken sind zollfrei. Die Kutte macht nicht den Mönch. Die Politik verdirbt den Charakter. Diejenige Regierung ist die beste, die sich überflüssig macht. Doppelt genäht hält besser. Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. Ehrlich währt am längsten. Eigenlob stinkt. Eile mit Weile! Ein faules Ei verdirbt den ganzen Brei. Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. Ein Unglück kommt selten allein. Eine Hand wäscht die andere. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Einmal ist keinmal. Ende gut, alles gut. Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst [Gunst!]. Erst das Geschäft und dann das Vergnügen. Es führen viele Wege nach Rom. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Freunde erkennt man in der Not. Frisch gewagt ist halb gewonnen. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Gebrannte Kinder scheuen das Feuer. Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen. Gegensätze ziehen sich an. Gelegenheit macht Diebe. Gleich und gleich gesellt sich gern. Glück und Glas, wie bald bricht das. Grau ist alle Theorie. Gut gemeint hat oft geschadet. Gute Ware lobt sich selbst. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Hinter dem Berg wohnen auch Leute. Hochmut kommt vor dem Fall. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Hunde, die bellen, beissen nicht, Hunger ist der beste Koch. Ich denke, also bin ich. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. In der Kürze liegt die Würze. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Irren ist menschlich, vergeben göttlich. Je näher bei Rom, je fauler der Christ. Jeder ist seines Glückes Schmied. Jeder ist sich selbst der Nächste. Jedes Ding hat zwei Seiten. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Jugend hat keine Tugend. Kein Mensch muss müssen. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Keine Regel ohne Ausnahme. Keine Rose ohne Dornen. Keine Suppe wird so heiss gegessen, wie sie gekocht wird. Kleider machen Leute. Kommt Zeit, kommt Rat. Leben und leben lassen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Lügen haben kurze Beine. Man lernt nie aus. Man muss das Eisen schmieden, solang es heiss ist. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Man muss die Kirche im Dorf lassen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Man soll den Teufel nicht an die Wand malen. Man soll die Katze nicht im Sack kaufen. Man soll nicht das Kind mit dem Bad[ewasser] ausschütten. Mein Name ist Hase, ich weiss von nichts. Mitgegangen, mitgehangen. Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. Morgenrot, schlecht' Wetter droht. Abendrot, Gutwetterbot'. Neue Besen kehren gut. Nichts ist so erfolgreich wie Erfolg. Niemand kann zwei Herren dienen. Ohne Fleiss kein Preis. Prahler sind schlechte Zahler. Probieren geht über Studieren. Red, was wahrt ist; iss, was gar ist; trink, was klar ist. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist. Sage nicht immer, was du weisst, aber wisse immer, was du sagst. Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Schuster, bleib bei deinem Leisten. Steter Tropfen höhlt den Stein. Stille Wasser gründen tief. Strafe soll sein wie Salat, der mehr Öl als Essig hat. Suchet, so werdet ihr finden. Unkraut verdirbt nicht. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Vergeben ist nicht vergessen. Viele Hunde [Jäger] sind des Hasen Tod. Viele Köche verderben den Brei. Vogel, friss oder stirb. Von nichts kommt nichts Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Was hilft der Titel ohne Mittel. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. Was lange währt, wir endlich gut. Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben. Wein auf Bier, das rat ich dir, Bier auf Wein, das lasse sein. Wenn die Jugend wüsste! Wenn das Alter könnte! Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist das Talers nicht wert. Wer die Wahlt hat, hat die Qual. Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiss nichts von seiner eigenen. Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. Wer im Alter jung sein will, muss in der Jugend alt sein. Wer nicht hören will, muss fühlen. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Wie man sich bettet, so liegt man. Wir leben nicht, um zu esse; wir essen, um zu leben. Wissen ist Macht. Wissen macht Kopfweh. Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. Wo ein Aas ist, sammeln sich die Geier. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Wo viel Licht ist, ist viel Schatten. Allzuviel ist ungesund. Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert Der Weg der Zivilisation ist mit Blechdosen gepflastert Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob er vielleicht eine bessere findet! Auch eine blinde Sau findet mal eine Eichel. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Körnchen/ein Korn/einen Korn! Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Wer den Groschen nicht ehrt, ist den/des Schilling/s nicht wert. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Der/Die Student/in geht solange zur Mensa, bis er/sie bricht! Morgenstund' hat Gold im Mund. Morgenstunde hat Gold im Munde und Blei in den Gliedern. Morgenstund' hat Blei im Arsch! Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Lieber einen Spatz in der Hand als ein nasser Regenschirm im Bett! Lieber die Taube auf dem Dach als eine Lahme im Bett! Abwarten und Tee trinken. Easy does it. Aller Anfang ist schwer. [Aller Anfamg ist schwer, sagte der Spitzbube und stahl zuerst einen Amboss.] Aller guten Dinge sind drei. [Aller guten Drillinge sind drei.] Alter Hausfrauenspruch: Wischen ist Macht. Amerika, du hast es besser/als unser alter Kontinent. (Göthe, Zahme Xenien) Blinder Eifer schadet nur. Haste makes waste. Der Mensch lebt nicht von Brot allein. [es muss auch einmal Käse sein.] Glück und Glas, wie bald bricht das. [Glück und Glas, wie leicht bricht das.] In vino veritas. [Im Kino veritas!] Jung gefreit hat nie gereut. [Jung gefreud hat nie gereut.] Katz aus dem Haus, rührt sich die Maus. When the cat's away the mice will play. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Lügen haben kurze Beine - Regenwürmer haben keine. Morgenstund hat Gold im Mund - und einen Knochen unser Hund. Morgenstund hat Gold im Mund. [Morgenstund ist ungesund.] Viele Köche verderben den Brei. Too many cooks spoil the broth. Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig. What is sauce for the goose is sauce for the gander. Wer A sagt, der muss auch B sagen. [Wer A sagt, ist ein guter Patient.] Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang. (Martin Luther) Wissen ist Macht. [Wir wissen nichts. Macht nichts!] Zeit ist Geld, Geld ist Luxus, und Luxus kann ich mir nicht leisten! Zeit ist Geld. ["Zeit ist Geld," sagte der Kellner und rechnete das Datum hinzu.] Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall. Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. [Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden.] So blöd wie du bin ich schon lange. Ohne mich kann ich nicht leben. Elvis ist tot, Jimi Hendrix ist tot, Lennon ist tot. Heino lebt. Warum? Wer Pech hat, hat schon vor der Prüfung Durchfall. Haut die Spitzel glatt wie Schnitzel. Alle Macker werden Hacker. Ich bin zu JUNG, um an FREUD zu glauben. Alles hat seine Grenzen, nur die Menschliche Dummheit ist unendlich. Mit welcher Nadel näht man den Zwiespalt zu? Keiner ist niemand! Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen.